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Fr., 27. Sept.

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Nidda

Wie die Gleichberechtigung ins Grundgesetz kam. Elisabeth Selbert und ihr erfolgreicher Kampf im Parlamentarischen Rat.

Die Referentin Dr. Elke Schüller der Stiftung Archiv der deutschen Frauenbewegung wurde selbst mit dem Elisabeth-Selbert-Preis ausgezeichnet, der nach derjenigen „Mutter des Grundgesetzes“ benannt wurde, von der auch ihr Vortrag handelt.

Wie die Gleichberechtigung ins Grundgesetz kam. Elisabeth Selbert und ihr erfolgreicher Kampf im Parlamentarischen Rat.
Wie die Gleichberechtigung ins Grundgesetz kam. Elisabeth Selbert und ihr erfolgreicher Kampf im Parlamentarischen Rat.

Zeit & Ort

27. Sept. 2024, 19:00

Nidda, Schloßgasse 23-25, 63667 Nidda, Deutschland

Über die Veranstaltung

Die sozialdemokratischen Juristin Dr. Elisabeth Selbert war eine von nur vier weiblichen Mitgliedern des Parlamentarischen Rates, in dem 1948/49 das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland beraten wurde. Ihr und ihrem lebhaften Kampf ist die Festschreibung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern in Artikel 3 Absatz 2 des Grundgesetzes der entstehenden Bundesrepublik zu verdanken. Die Verankerung dieses Grundrechts war und ist noch bis heute von ganz grundsätzlicher Bedeutung, denn es garantiert den Frauen endlich die lange geforderte Rechtsgleichheit auf allen Gebieten und hatte immense Folgen für ihr Leben.

In diesem Vortrag werden die Entstehungsgeschichte, die grundsätzliche Bedeutung sowie die großen Folgen des Gleichberechtigungsgrundsatzes geschildert und dabei vor allem auf die so wichtige Rolle Elisabeth Selberts eingegangen sowie ihre politische Biographie vorgestellt.

Tickets

  • Frühbucher

    10,00 €

Gesamtsumme

0,00 €

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